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Waldbrand zwischen Brocken und Schierke "gut kontrollierbar" Stand: 14.08.2022

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 Im Brandgebiet Ergehen sich demnach noch vereinzelte Glutnester und glimmende Bäume. Dies betreffe die östliche Seite. Die westliche Seite des Feuers Richtung Schierke sei gelöscht, hieß es. Neben den Feuerwehren und dem Technischen Hilfswerk soll genauso ein Löschhubschrauber dieser Bundeswehr heute wieder zum Hinterlegung kommen. Gut 90 Vitalität waren am Vormittag mit den Löscharbeiten beschäftigt. Geplant werde mit insgesamt 100 Einsatzkräften solange bis in die Abendstunden, sagte die Sprecherin. Zum Besten von die Nacht sei die Institution einer Brandsicherheitswache vorgesehen. In dieser Nacht zu Sonnabend war noch etwa ein Staatsgut von sieben Hektar betroffen. Die Ursache des Feuers ist noch ungeklärt. Die ursprüngliche Brandstelle liegt laut Feuerwehr an einer Bahnschiene.

Hunderte Feuerwehrleute und vier Hubschrauber im Hinterlegung

Am Freitag war befürchtet worden, dass sich dasjenige Feuer durch den auffrischenden Wind ausbreiten könnte. Dies war Gewiss nicht dieser Sachverhalt, wie die zuständige Stadt Wernigerode (Sachsen-Anhalt) am Abend mitgeteilt hatte. Rund 200 Feuerwehrleute waren während des Tages kontinuierlich im Hinterlegung - die Vitalität seien immer wieder ausgewechselt worden, sodass insgesamt wesentlich mehr Helferinnen und Retter beteiligt gewesen seien. Welche seien aus ganz Sachsen-Anhalt und genauso aus Niedersachsen herangezogen worden. Zudem seien die Vitalität aus dieser Luft von vier Löschhubschraubern unterstützt worden. Welche kamen von Bundeswehr, dieser Bundespolizei und einem Unternehmen, dasjenige dasjenige niedersächsische Innenministerium betraut hatte. Ein Löschhubschrauber dieser Feuerwehr hatte sich qua nicht einsatzfähig herausgestellt.

13 Hektar Wald und Totholz brannten

Welcher Feuer war dieser Feuerwehr zufolge am Mitte der Woche nahe dem Wernigeroder Ortsteil Schierke ausgebrochen. Wohngebiete waren demnach nicht gefährdet. Betroffen war laut Landkreis Pech eine Fläche von etwa 13 Hektar. Steile Hanglagen und zerklüftetes Terrain forderten die Feuerwehrleute extrem, so Kai-Uwe Lohse, Kreisbrandmeister des Landkreises. Zudem bildeten hohe Totholz-Bäume eine akute Gefahr. "Es gibt Bereiche, in die können wir in Gehnähe nicht rein", sagte Einsatzleiter Marco Söchting. Die Gefahr, dass brennende Baumwipfel abbrächen, sei stellenweise zu weitläufig. Schon im Juni hatte es am Brocken gebrannt. Seinerzeit standen sechseinhalb Hektar in Flammen.

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