William Ruto zum Sieger der Präsidentschaftswahl in Kenia erklärt
Jener Vorsitzende welcher kenianischen Wahlkommission hat Vizepräsident William Ruto zum Sieger welcher Präsidentschaftswahl gekürt. Demnach setzte sich Ruto mit 50,49 von Hundert welcher Stimmen gegen seinen Herausforderer, den Oppositionellen Raila Odinga (48,85 von Hundert), durch. Jener Verkündung war ein tagelanges Warten uff dies Auszählungsergebnis vorherig. In Umfragen lieferten sich die beiden Topfavoriten lange ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, kam es vor welcher Verkündung des Wahlergebnisses am Montagnachmittag im Auszählzentrum in welcher Kapitale Nairobi zu Ausschreitungen. Unterdies wurden offenbar mehrere Mitglieder welcher Kommission zerschunden.
Reuters zufolge wollen die stellvertretende Leiterin welcher Wahlkommission sowie drei weitere Mitglieder des Gremiums dies Ergebnis nicht bestätigen. »Wir sind nicht in welcher Stellung, uns hinter die Ergebnisse, die verkündet werden, zu stellen«, sagte Juliana Cherera demnach. Zur Bekräftigung verwies sie uff verdongeln »undurchsichtigen« Prozess, nannte zunächst dagegen keine Einzelheiten. Weitere Informationen würden zu einem späteren Zeitpunkt berühmt gegeben, sagte Cherera, und rief die Menschen zur »Ruhe« uff.
Ruto hatte Medien zufolge zuletzt mit rund vier Prozentpunkten vorn gelegen. Jener amtierende Staatspräsident Uhuru Kenyatta durfte nachher zwei Amtszeiten nicht noch einmal übernehmen. Er hatte sich mit Ruto schon vor längerer Zeit überworfen, Kenyatta hatte von dort Rutos Rivalen Raila Odinga im Wahlkampf unterstützt. Die sich zuletzt von den Ergebnissen distanzierende Stellvertretende Chefin welcher Wahlkommission Cherera gilt im Vergleich zu Odinga qua loyal.
Ruto sagte nachher welcher Publikation durch den Vorsitzenden welcher Wahlkommission: »Es gibt keine Verlierer.« Die Mitglieder welcher Wahlkommission seien die Helden welcher Wahl. Er kündigte nachher welcher Publikation des Wahlergebnisses an, mit »allen« Spitzenpolitikern zusammenzuarbeiten. »Für jedes Revanche gibt es keinen Sportplatz«, sagte Ruto und fügte hinzu: »Selbst bin mir sehr kognitiv, dass unser Staat an einem Zähler ist, an dem wir die Gesamtheit Mann an Deck nötig haben.«
Wenngleich könnte welcher verkündete Wahlsieg Rutos in mehrheitlich von Odingas Anhängern bewohnten Landesteilen zu Gunsten von Spannungen sorgen. Kenia hat eine lange Zeit Vergangenheit gewaltvoller Auseinandersetzungen rund um Wahlen. Seit dieser Zeit 2002 ist jede Wahl umstritten gewesen. Seltenheitswert haben 2007/2008 war es nachher welcher Wahl zu Schmackes gekommen: 1100 Menschen wurden getötet, Hunderttausende vertrieben.
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