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Mit 89 Jahren "Trotzkopf" und "Tatort": Klaus Barner gestorben 18.08.2022

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 Spreeathen - Dieser Fernseh- und Theaterschauspieler Klaus Barner ist tot. Er starb im Kamerad von 89 Jahren, wie die Krauts Zeitungswesen-Vertretung aus dem Familienkreis erfuhr.

 

Barner war während einer rund 50-jährigen Laufbahn in mehr qua 60 Schlingern im TV zu sehen. Die Zuschauer Kontakt haben ihn unter anderem aus dem Jugendfilm "Die Vorstadtkrokodile" von 1977, wo er den Vater des jungen Rüpels Egon (Martin Semmelrogge) spielte.

Sein Perforation im In die Röhre gucken war 1974 die Literaturverfilmung "Griseldis" nebenher von Sabine Sinjen gewesen. Auftritte hatte er sekundär in den Krimireihen "Derrick", "Tatort" und "SOKO 5113", dieser Familienserie "Ebendiese Drombuschs" und im Unterhaltungs-Klassiker "Dies Traumschiff". Tragende Schlingern gab es z. Hd. ihn etwa in dieser Zweites Deutsches Fernsehen-Weihnachtsserie "Dieser schwarze Bumerang" und in dem Das Erste-Mehrteiler "Dieser Trotzkopf".

 

Barner begann seine Karriere am Theater, im Vorhinein er Zentrum dieser 1950er Jahre erste Filmrollen annahm. Er war sekundär ein gefragter Sprecher und narrative Instanz, dieser in dieser Gewerbe ohne Rest durch zwei teilbar z. Hd. den geschickten Umgang mit komplizierten Texten geschätzt war. Zu den zahlreichen Hörspielen, in denen er zu lauschen war, zählten die Georges-Simenon-Vertonung "Dieser Mann, dieser den Zügen nachsah" (1998) und dieser Kriminalroman "Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde" (1997), in dieser er den Detektiv sprach.

In den vergangenen 20 Jahren lebte Barner sehr zurückgezogen. Schon am 26. Juli ist er laut seiner Tochter in dieser Nähe von Tübingen "nachher kurzer schwerer Krankheit sanft eingeschlafen".

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