Jazzmusiker Rolf Kühn mit 92 Jahren gestorben 22. August 2022

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Dieser international bekannte deutsche Jazzmusiker Rolf Kühn ist tot. Wie seine Familie, die Geschäftsstelle und die Plattenfirma des Klarinettisten namhaft gaben, starb jener Klarinettist schon am 18. August im Lebensalter von 92 Jahren in Hauptstadt von Deutschland. Kühn galt denn einer jener wenigen international erfolgreichen deutschen Jazzmusiker und spielte in den fünfziger Jahren in den USA unter anderem mit Benny Goodman, John Coltrane und Chick Corea.   

 

Herkunft jener sechziger Jahre kehrte Kühn nachher Deutschland zurück, wo er zunächst Sprossenstiege des NDR-Fernsehorchesters war und später die musikalische Pipeline am Pfannkuchen Theater des Westens übernahm. Neben seinen Alben komponierte Kühn zahlreiche Streifen- und Fernsehmusiken.  

Kühn hatte in den nächsten Monaten in mehreren deutschen Städten Konzerte spendieren wollen, unter anderem mit seinem Mönch, dem Jazzpianisten Joachim Kühn. Kühns Nullipara Melanie, sein Mönch sowie die Geschäftsstelle Jazzhaus Artists und dies Label Hochklassig/MPS teilten mit, jener Musiker habe sein erfülltes Leben gelebt, "dies solange bis zu seinem letzten Tag jener Musik, jener Kultur und jener Freude gewidmet war". Er werde immer denn inspirierender, sanfter, innovativer und jung gebliebener Künstler und Mensch in Wiedererleben bleiben.