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Fischsterben in der Oder zieht weite Kreise

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 Laut Proposition von Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki wurde dasjenige Fischsterben offenbar durch die Herbeiführen von Chemieabfällen ausgelöst. „Es ist wahrscheinlich, dass eine riesige Menge an chemischen Abfällen in den Strom gekippt wurde, und dasjenige in voller Kenntnis dieser Risiken und Nachsteigen“, sagte Morawiecki. So gesehen wurde am Satertag eine Belohnung zu Händen Hinweise ausgeschrieben. „Wir wollen die Schuldigen finden und die Täter des Umweltverbrechens disziplinieren, um dasjenige es hier wahrscheinlich geht“, betonte er.

 

Polens Regierung und Behörden stillstehen unter Komprimierung, weil sie zu zögerlich uff dasjenige Fischsterben reagiert nach sich ziehen. Am Freitagabend hatte Morawiecki deswegen den Chef dieser Wasserbehörde und den Sprossenstiege dieser Umweltbehörde kündigen. Er schließe weitere personelle Konsequenzen nicht aus. Morawiecki räumte ein, er habe erst am 10. August von dem enormen Fischsterben sachkundig. „Selbst wurde uff jeden Kern zu tardiv informiert.“

Krauts Vorwürfe gegen Polen

Die deutsche Umweltministerin Steffi Lemke warnte auf Basis von des extremen Fischsterbens vor einer drohenden Umweltkatastrophe. Punktum ihrem Haus kam am Freitag Kritik am Nachbarn Polen. „Tatsächlich wissen wir, dass selbige Meldekette, die zu Händen solche Fälle vorgesehen ist, nicht funktioniert hat“, sagte ein Sprecher. Gemeint ist dasjenige frühzeitige Melden des Fischsterbens uff dieser polnischen Seite. „Wir nötig haben jetzt Klarheit weiterführend die Stoffe, die dort tatsächlich im Wasser sind“, hieß es aus dem deutschen Bundesministerium.

 

Hinaus Twitter schrieb Lemke: „Prioritär sind jetzt Schadensbegrenzung, dieser Schutzmechanismus dieser Volk und dasjenige Identifizieren dieser Ursache und des/dieser potentiellen Täter/s.“ Polen kündigte Untersuchungsergebnisse zu Händen frühestens Sonntag an. Bisher habe dasjenige staatliche Forschungsinstitut in Pulawy noch keine Fische erhalten, sagte dessen Sprossenstiege Krzysztof Niemczuk. Die Fische sollen uff Metalle, Pestizide und andere giftige Stoffe untersucht werden.

Dasjenige Fischsterben in dieser Oder beunruhigt seit dieser Zeit Tagen die Menschen, die in Polen und Deutschland an dem Strom leben. Im Nationalpark sind normalerweise Paddler, Fischer und fernerhin Vogelkundler unterwegs. Doch jetzt dürfte dieser Naturtourismus stark leiden, so die Befürchtungen. Vor jeglichem Kontakt mit dem Flusswasser wird gewarnt. Naturschützer in Betracht kommen von weitreichenden Nachsteigen zu Händen den Nationalpark Unteres Odertal aus.

Keine Feinheiten weiterführend mögliche Ursache

Dasjenige Umweltministerium im deutschen Land Mecklenburg-Vorpommern rechnete zuletzt mit Auswirkungen uff die Ostsee. Es wird erwartet, dass die Belastungen die Odermündung nahe Stettin (Polen) untergeordnet von Wind- und Strömungsverhältnissen schon am Abend hinhauen, schrieb dasjenige Ministerium.

 

Welcher Umweltminister Axel Vogel des deutschen Bundeslandes Brandenburg sprach von einer „Giftwelle“ und rechnet damit, dass die Umweltfolgen noch stark zu spüren sind. Am Freitag beobachtete er im Nationalpark Unteres Odertal in dieser Uckermark selbst, wie sich dort an den Ufern viele tote Fische ansammelten. „Unser Problem ist, dass wir nachher wie vor im Dunkeln tappen, dass wir in Folge dessen nicht wissen, welche Stoffe tatsächlich in die Oder eingebracht wurden“, sagte er.

„Wir nach sich ziehen Hinweise von polnischer Seite, dass um den 28. Juli c/o Oppeln, in Folge dessen in dieser Nähe von Breslau, Stoffe in die Oder gelangten, die dort ein Fischsterben ausgelöst nach sich ziehen.“ Vogel bestätigte, dass eine Quecksilberbelastung dieser Oder festgestellt worden sei – „freilich wir können zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Proposition treffen, dass Temperaturmesser ursächlich zu Händen den Tod dieser Fische zuständig ist“, sagte er. „Wir wissen im Moment nicht, woraus sie wirklich gestorben sind.“

 

Retter zusammenschließen Kadaver ein

In betroffenen Gebieten an dieser Oder sammelten Feuerwehr und andere Vitalität die Kadaver ein. Etwa 300 Einsatzkräfte sind seit dieser Zeit Samstagfrüh uff rund 80 Kilometer Länge am Ufer dieser Oder unterwegs, hieß es. An dieser Oder in dieser brandenburgischen Kleinstadt Lebus, nicht weit weit von Frankfurt/Oder (Oder), habe sich durch die Verwesung dieser Fische unangenehmer Geruch ausgebreitet.

Die Volk in den betroffenen Gebieten ist weiter aufgerufen, jeden Kontakt zum Wasser zu meiden. Ebendiese Aufrufe hatten bisher ungefähr den Temperament von Empfehlungen. Die Stadt Frankfurt/Oder an dieser Oder teilte am Freitagabend freilich mit, sie habe nun Verbote erlassen etwa fürs Kraulen und Fischen. Es sei davon auszugehen, dass dieser Kontakt mit Wasser aus dieser Oder zu Händen Mensch und Tier gefährlich sei, hieß es.

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