Fischsterben in der Oder: Polen und Deutschland beraten 14.08.2022
Frankfurt/Oder (Oder)/Warschau - Nachdem breiter öffentlicher Kritik beratschlagen Deutschland und Polen verbinden weiterführend die Rekognoszierung des massenhaften Fischsterbens in welcher Oder. In Stettin will Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) am Sonntagabend ihre polnische Amtskollegin treffen. Tagelang hatte es ungeschützt Kritik gegeben, Polen habe nicht rechtzeitig weiterführend dies Fischsterben informiert und Meldeketten nicht eingehalten. Die Suche nachdem welcher Ursache dauert indes an. Am Montag werden in Brandenburg weitere Laboratorium-Ergebnisse erwartet. Geprüft wird unter anderem, ob ein erhöhter Salzgehalt im Wasser im Zusammenhang mit dem Fischsterben steht.
Die polnische Regierung vermutete, dass womöglich eine riesige Menge an chemischen Abfällen in die Oder gekippt wurde. Zur Rekognoszierung des denn Umweltkatastrophe bewerteten Fischsterbens setzte Polen eine Belohnung von mehr denn 200.000 Euro aus. Nebst den gemeinsamen Beratungen welcher Nachbarländer Polen und Deutschland wollten am Sonntagabend in Stettin beiläufig die Landesumweltminister von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern dieserfalls sein.
Mittlerweile sind beiläufig die Menschen an welcher Ostsee in Sorge. Dem Umweltministerium in Mecklenburg-Vorpommern zufolge sind bisher doch keine Fischkadaver im deutschen Teil des Stettiner Haffs entdeckt worden. "Bislang hat die Wasserschutzpolizei keine Kadaver gesichtet; beiläufig Anwohner nach sich ziehen uns bislang nichts Derartiges gemeldet. Wenngleich sind wir weiterhin in Alarmbereitschaft und beobachten die Situation vor Ort genauestens", sagte Landesminister Till Backhaus (SPD) am Sonntag in Schwerin.
300 Retter uff 80 Kilometern
Im Oder-Randgebiet in Brandenburg sammelten am Wochenende Hunderte Retter tote Tiere ein. Am Ufer in welcher Kleinstadt Lebus im Ring Märkisch-Oderland breitete sich am Satertag durch die Verwesung unangenehmer Geruch aus, wie ein dpa-Reporter berichtete. Zu sehen war beiläufig, wie Vögel mit toten Fischen wegflogen. Einsatzkräfte trugen Gummistiefel und Handschuhe, um sich vor direktem Kontakt mit dem Wasser und den Fischen zu schützen. "Selbst rechne mit mehreren Tonnen Fisch, die wir rausholen", sagte am Freitag Thomas Rubin für jedes die Kreisverwaltung. Jener Oberbürgermeister von Frankfurt/Oder (Oder), René Wilke, sagte, die Ufer welcher Oder im Stadtgebiet seien inzwischen weitgehend vakant geräumt von toten Fischen.
Die Bürgermeisterin von Schwedt an welcher Oder, Annekathrin Hoppe (SPD), bezeichnete dies Fischsterben denn Umweltkatastrophe nie dagewesenen Ausmaßes. Vertreter des Nationalparks Unteres Odertal befürchten, dass sich die Auswirkungen noch Jahre verschleppen könnten. Derweil forderte welcher Linke-Bundestagsabgeordnete Christian Görke, welcher Kommiss solle finanzielle Hilfe für jedes betroffene Städte und Betriebe zusagen. Es sei außerdem unverständlich und inakzeptabel, dass nachdem sozusagen einer Woche immer noch keine konkrete Ursache prestigevoll sei, meinte er.
Bundesumweltministerin Lemke räumte für welcher Rekognoszierung des Fischsterbens in welcher Oder anfängliche Probleme für welcher Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Polen ein. Sie habe nun eine bessere Koordinierung vereinbart, sagte die Grünen-Politikerin am Sonnabendabend für einem Visite in Frankfurt/Oder (Oder) nahe welcher Grenze. "Die Frage welcher deutsch-polnischen Zusammenarbeit hat an dieser Stelle ganz offensichtlich nicht funktioniert."
Nachdem Unterlagen von Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) weist die Oder "sehr stark erhöhte Salzfrachten" uff. Dies sind im Wasser gelöste Salze. Dem Landesministerium zufolge könnte dies in Zusammenhang mit dem Fischsterben stillstehen. "Nachdem jetzigen Erkenntnissen wird es jedoch nicht ein einziger Kriterium sein, welcher dies Fischsterben in welcher Oder verursacht hat."
Chemieabfälle im Wasserlauf
Ebenso in Polen wiesen Analysen uff erhöhte Salzwerte im Wasser hin, wie Umweltministerin Anna Moskwa welcher Nachrichtenagentur PAP sagte. "Jener hohe Salzgehalt welcher Oder hat unter Umständen andere giftige Stoffe im Wasser oder im Bodensediment aktiviert. Die toxikologische Untersuchung welcher Fische wird dazu hinzufügen, eventuelle Schadstoffe festzustellen, die zum Tod welcher Tiere beigetragen nach sich ziehen." Die polnische Regierung sieht dies Schwermetall Thermometer nicht denn Ursache.
Schon Finale Monat der Sommersonnenwende hatten polnische Behörden nachdem Regierungsangaben Hinweise, dass in dem Wasserlauf massenweise verendete Fische treiben. Nun stillstehen Regierung und Behörden in welcher Kritik, Informationen nicht rechtzeitig weitergegeben zu nach sich ziehen. Am Freitagabend entließ Regierungschef Mateusz Morawiecki deswegen die Sprossenstiege welcher Wasserbehörde und welcher Umweltbehörde. Er selbst habe erst am Mittwoch von dem massiven Fischsterben versiert. "Selbst wurde uff jeden Kasus zu tardiv informiert."
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