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Die Lady mit den schnellen Beinen und dem noch schnelleren Mundwerk“

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Mit scharfen Worten reagiert Olympiasiegerin Ulrike Nasse-Meyfarth hinaus die Kritik von Gina Lückenkemper an dieser deutschen Sportförderung. „Populistischer Unfug“ sei dasjenige, sagt die ehemalige Hochspringerin – und attackiert die Sprinterin unnachsichtig.
 
 

 

50 Jahre ist es her, dass sie wie 16-Jährige in München Olympiasiegerin im Hochsprung wurde, 1984 folgte in Niete Angeles dieser zweite Triumph im Kontext den Olympischen Spielen zum Besten von Ulrike Nasse-Meyfarth – eine dieser besten Sportlerinnen in dieser Historie dieser deutschen Leichtathletik.

Nun, da am Montag die Leichtathletik-EM in München begonnen hat, hat Nasse-Meyfarth ihr Verständnislosigkeit ob dieser Kritik an dieser vermeintlich mangelnden Rückhalt im deutschen Spitzensport zum Fachausdruck gebracht. Sie kann die Kritik nicht reproduzieren.

In einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ sprach die 66-Jährige von Gewimmer, ohne Rest durch zwei teilbar unter dem Eindruck dieser vergangenen Leichtathletik-WM in Eugene. Dort hatte es zum Besten von dasjenige deutsche Team nur einmal Gold durch Weitspringerin Malaika Mihambo und Bronzefarben durch die Sprint-Staffellauf dieser Frauen um Gina Lückenkemper gegeben.

Kritik an hoher Reihe deutscher EM-Starter

 

Lückenkemper hatte sich im Folgenden gegen übertriebene Kritik gewehrt und davon gesprochen, „woher unsrige Athleten kommen und welches sie sonst die Gesamtheit zeugen und wie sie sich den Drecksack zerreißen zu tun sein, um gegen sie Vollprofis übernehmen zu können“.

Nasse-Meyfarth wies dies zurück: „Die Auffassung dieser Lady mit den schnellen Beinen und dem noch schnelleren Mundwerk, dass in Deutschland ja nur Halbprofis gegen Vollprofis aus anderen Ländern übernehmen, ist populistischer Unfug. Dies Vollprofi-Dasein wird doch immer nur darauf bezogen, Geld mit dem Sportart zu verdienen.“

 

Die finanzielle Rückhalt sieht Nasse-Meyfarth nicht wie zu klitzeklein an. „Selbst weiß nicht, welches da vereinen Sportler noch hindern soll, genauso wie ein sogenannter ‚Vollprofi‘ zwei Trainingseinheiten am Tag zu absolvieren und vielleicht noch eine Physiotherapieeinheit“, sagte sie: „Selbst rate Gewiss, dass man sich, verschiedenartig wie dieser den Rest des Tages sich freizeitmäßig verlustierende und in den sozialen Medien tummelnde ‚Vollprofi‘, daneben mit einem Studium oder einer Fachausbildung beschäftigt.“

Nasse-Meyfarth freut sich hinaus die EM-Tage in München. Doch könne sie nicht reproduzieren, warum dazu 112 deutsche Sportlerinnen und Sportler nominiert worden seien. Dies seien ihr ob dieser Leistungen offenbar zu viele.

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