Ben & Jerry’s scheitert mit Verkaufsverbot im Westjordanland
Welcher berühmte US-Eishersteller Ben & Jerry’s ist mit dem Versuch gescheitert, vereinigen Stopp des Verkaufs seiner Produkte in jüdischen Siedlungen im von Israel besetzten Westjordanland zu erzwingen.
Ein US-Bundesrichter in New York urteilte gestriger Tag (Ortszeit), Ben & Jerry’s habe nicht den Demonstration erbracht, dass dieser Verkauf des Speiseeises in den Siedlungen dem Unternehmen „irreparablen Schaden“ zufüge.
Dass Kunden extra die Werte des Herstellers verwirrt sein könnten, sei qua Bekräftigung „zu spekulativ“. Die zu Händen ihr politisches Engagement bekannte Eismarke aus dem US-Bundesstaat Vermont hatte im Juli 2021 angekündigt, ihr Eiscreme nicht mehr in den von Israel besetzten palästinensischen Gebieten verkaufen zu wollen.
Ein solcher Verkauf sei zu Händen dasjenige Unternehmen unvereinbar mit den eigenen Werten. In Israel selbst sollte dasjenige Eiscreme weiter angeboten werden.
Vertriebsrechte verkauft
Schon verkaufte dieser Mutterkonzern von Ben & Jerry’s, Unilever, die Vertriebsrechte in Israel an den dortigen Lizenznehmer Avi Zinger. Dieser stellt dasjenige Eiscreme in einem Werk in einem Vorort von Tel Aviv-Jaffa her und verkauft es weiterhin in jüdischen Siedlungen.
Ben & Jerry’s zog deswegen im vergangenen Juli in einem seltenen Schritttempo vor Justizgebäude, um Unilever zu zwingen, jegliche Vereinbarung zum Verkauf des Eises im Westjordanland aufzulösen. Künftige Vereinbarungen dieser Genre sollten erst von dieser Spitze des Eisherstellers genehmigt werden zu tun sein. Bundesrichter Andrew Carter Jr. wies dasjenige Anstehen von Ben & Jerry’s nun nunmehr zurück.
Yorum Gönder
0 Yorumlar