23.08.2022 Dschungelcamp hat Harry Wijnvoords "Leben gerettet"

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Zu Gunsten von viele Kandidaten bedeutete eine Teilnahme unter "Selbst bin ein Star – Holt mich hier raus!" in dieser Vergangenheit viele körperliche und seelische Strapazen. Wiewohl zu Gunsten von Harry Wijnvoord war dies Format im australischen tropischer Regenwald eine echte Herausforderung. Doch wäre dieser Moderator 2004 nicht angetreten, hätte es schwere gesundheitliche Nachstellen zu Gunsten von ihn nach sich ziehen können.

Denn vor dem Einzug ins Camp musste sich dieser weiland 55-Jährige dem obligatorischen Gesundheitscheck unterziehen. Nun entdeckten die Ärzte eine solange bis dorthin nicht entdeckte Krankheit unter ihm: Dieser TV-Star hat Zucker.

Sein Vater starb an dieser Krankheit

"Selbst wusste nicht, dass ich Diabetiker bin und dass ich Bluthochdruckler bin", erzählt jetzt rückblickend in dieser Das Erste-Sendung "Leichter leben". Wiewohl sein Vater sei daran erkrankt gewesen – und insofern schließlich schon mit 70 Jahren gestorben.

Doch trotz dieser Krankheitsgeschichte in seiner Familie habe er sich solange bis zum Dschungelcamp nie untersuchen lassen. "Selbst habe keine Ausfallerscheinungen gehabt, keine Schwindelgefühle, mir ist es sekundär nicht schwarz vor den Augen geworden, ich habe keine Schweißausbrüche gehabt. Selbst habe nichts gespürt – ich habe es nicht gewusst", schildert er. Heute sagt er insofern: "Dies Dschungelcamp hat im Prinzip mein Leben gerettet."

Wijnvoord war unter dieser zweiten Dschungelcamp-Staffellauf 2004 hiermit. Er stieg weiland voluntaristisch aus dieser Show aus und landete somit aufwärts dem siebten Sitzgelegenheit. Vorteil verschaffen konnte in jenem Jahr TV-Beliebtheit Désirée Nick.