23 . August 2022 Prognose / Britische Inflationsrate wird auf 18 Prozent steigen
euro dollar deflation uk inflation ab wann wohngeld Britische Verbraucher sollen sich hinauf eine Rekordteuerung gefasst zeugen. Ökonomen erwarten, dass die Inflationsrate Werden 2023 hinauf 18 v. H. steigt. Die britische Notenbank will die Teuerung indessen im Kontext zwei v. H. halten. Nun sei die Politik gefragt, so Experten.
Ökonomen dieser US-Großbank Citi sagen den britischen Verbrauchern eine Preisexplosion vorne. Die Inflationsrate werde Werden kommenden Jahres hinauf 18 v. H. steigen, schrieb Citi-Volkswirt Benjamin Nabarro am Montag in einer Notiz an Kunden des Geldhauses. Dies wäre die stärkste Teuerung seit dieser Zeit 1976. Sie läge dann neunmal so hoch wie von dieser Sparkasse of England angestrebt: Die britische Notenbank will die Inflationsrate gewissermaßen im Kontext zwei v. H. halten. Zum Vergleich: Experten umziehen davon aus, dass die deutsche Teuerungsrate ihren Spitze in diesem Herbst mit etwa neun v. H. hinhauen wird.
„Die Frage ist nun,
welches die Politik tun kann, um die Auswirkungen sowohl hinauf die Inflation wie gleichfalls hinauf die Realwirtschaft auszugleichen“, schrieb Wirtschafter Nabarro. Die wie Favoritin pro die Nachfolge des scheidenden Premierministers Boris Johnson geltende Liz Truss werde wohl Maßnahmen zur Unterstützung dieser Haushalte vorschlagen. Jene würden die Inflation handkehrum wohl nur sehr restriktiv begleichen, so dieser Sachkenner.
Citi geht davon aus, dass die Sparkasse of England härter gegensteuern muss. „Dies bedeutet, dass die Zinssätze schnell in den restriktiven Einsatzfeld gebracht werden sollen“, schrieb Nabarro. „Sollten sich Nachweis pro eine stärker verankerte Inflation getreu, ist unserer Meinung nachher ein Leitzins von sechs solange bis sieben v. H. erforderlich, um die Inflationsdynamik unter Test zu schaffen.“ Neuzeitlich liegt dieser Leitzins im Kontext 1,75 v. H.. Mit höheren Zinsen soll verhindert werden, dass sich dieser Inflationsanstieg in dieser Wirtschaft festsetzt und sich Löhne und Preise immer weiter hochschaukeln.
Dieser Preisdruck im Vereinigten Königtum ist neuzeitlich schon so stark wie seit dieser Zeit vier Jahrzehnten nicht mehr: Waren und Dienstleistungen kosteten im Juli durchwachsen 10,1 v. H. mehr wie ein Jahr zuvor. Stärkster Preistreiber ist Leistungsabgabe. Nichtsdestoweniger gleichfalls im Kontext den Einkäufen des täglichen Bedarfs sollen die Briten immer tiefer in die Taschen greifen: Im Einzelhandel stiegen die Preise mit 12,3 v. H. so stark wie seit dieser Zeit 1981 nicht mehr. Hier sagt Citi sogar Höchstwerte von mehr wie 20 v. H. vorne.
Dies zieht ungewöhnliche Maßnahmen nachher sich: Die britische Supermarktkette Iceland Foods etwa bietet ihren Kunden in Bezug auf dieser extrem hohen Inflation zinslose Kleinkredite pro den Kauf von Lebensmitteln an. Dies Sendung richtet sich an arme Haushalte, die mit den steigenden Lebenshaltungskosten zu ringen nach sich ziehen. Iceland Foods mit seinen mehr wie 900 Geschäften arbeitet damit mit dem gemeinnützigen Kreditgeber Ritterlich For You zusammen. (Reuters)
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