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19.08.2022 Wasserspringer Hempel erhebt schwere Vorwürfe

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 Eine Dokumentation dieser Das Erste wirft neue massive Fragen zum Um­gang des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) mit Opfern und Tätern sexuali­sierter Ungestüm uff. In dem Film „Missbraucht“, der seit Donnerstag online ist und am Sonnabendabend (22.40 Uhr) linear ausgestrahlt werden soll, schildert dieser frühere Wasserspringer Jan Hempel, er sei von seinem Trainer Werner Langer in ei­nem Zeitraum von 14 Jahren sexuell missbraucht worden.

 


Unter anderem habe Langer ihn 1992 vor einem olympischen Wettkampf in Barcelona zu sexuellen Handlungen in den Umkleiden des Olympische Spiele-Sprungturms am Montjuïc gezwungen. Langer hatte Hempel seit dem Zeitpunkt Kindertagen in dieser SBZ und nachher dieser Wiedervereinigung qua Spitzensportler trainiert. Er beging 2001 Suizid.

„Es wird hoch Leichen gegangen, egal wie“

Hempel schildert dieser Das Erste, er habe den Vergewaltigung durch Langer dieser 2006 verstorbenen Ursula Klinger im Jahr 1997 geschildert. Sie habe Langers Suspendierung eingeleitet, gewiss, sagt Hempel, habe er später versiert, dass qua Grund Lan­gers Tätigkeit qua inoffizieller Mitwirkender dieser Staatssicherheit herangezogen wurde. Schirm sei nicht erstattet worden, be­richtet die Das Erste, dieser österreichische Schwimmverband stellte Langer an, ohne Kenntnis hoch die Vorwürfe gegen ihn, wie es im Unterschied zu dieser Das Erste heißt.

 

meine Wenigkeit habe hoch viele Jahre spüren sollen, dass dem DSV nur dieser sportliche Klopper wichtig ist. Es wird hoch Leichen gegangen, egal wie“, sagt Hempel im Streifen. Seiner Darstellung zufolge habe dieser heutige Chefbundestrainer dieser Wasserspringer, Lutz Buschkow, von Hempels Schicksal gewusst. Die ARD beruft sich uff verknüpfen weiteren Zeitzeugen, dieser bestätigt habe, dass Ursula Klinger Buschkow, weitere Trainer und die Verbandsleitung hoch die Vorwürfe informiert habe. Buschkow bestreitet, von Hempels Vorwürfen ge­gen seinen Trainer gewusst zu nach sich ziehen.

 

Am Donnerstagabend teilte dieser DSV mit, dass Buschkow mit sofortiger Wirkung und vorläufig von seiner Tätigkeit freigestellt worden sei. Beim Titelgewinn dieser Olympiadritten Tina Punzel und Lena Hentschel im Synchronspringen vom Drei-Meter-Brett saß er noch am Beckenrand, beim anschließenden Ein-Meter-Finale dieser Männer dagegen nicht mehr.

Jener Prozess dieser Aufschluss ist noch nicht verriegelt. Trotz hat sich dieser DSV-Vorstand aufgrund seiner hohen moralischen Ansprüche dazu kategorisch, Herrn Buschkow solange bis zur finalen Klärung des Sachverhaltes mit sofortiger Wirkung von seiner Tätigkeit qua Bundestrainer Wasserspringen im DSV freizustellen“, hieß es in einer Pressemitteilung des DSV. Jener Zusammenschluss zeigte sich „zutiefst bestürzt hoch die Schilderung dieser schrecklichen Erlebnisse dieser Todesopfer sexualisierter und sexueller Ungestüm“.

Vorwurf gegen Stefan Lurz

Im Streifen wird zudem gezeigt, wie dieser frühere Bundestrainer dieser Freiwasser-Schwimmer, Stefan Lurz, im Februar dieses Jahres we­gen sexuellen Missbrauchs einer Schutzbefohlenen in zwei Fällen verurteilt, uff dem Terrain des Schwimmvereins Würzburg 05 gleichermaßen nachher dieser Verurteilung ein und aus gegangen ist. Neben einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt worden war, wies dies Amtsgericht ihn an, „jegliche berufliche oder ehrenamt­liche Tätigkeit im Zusammenhang mit dem Schwimmsport zu unterlassen“.

Wie die Das Erste berichtet, ist Stefan Lurz in dem Verein, dessen Staatsoberhaupt sein Ordensbruder Thomas Lurz ist, seit dem Zeitpunkt Februar qua kaufmännischer Mitwirkender beschäftigt. Eine Schwimmerin hatte schon 2010 den Vorwurf sexueller Nötigung gegen Stefan Lurz erhoben. Ein Ermittlungsverfahren dieser Würzburger Staatsanwaltschaft war weiland eingestellt worden, die Schwimmerin und Lurz einigten sich im Wege eines Täter-Todesopfer-Ausgleichs.

 

Lutz Buschkow, von 2008 solange bis 2016 Leistungssportdirektor des DSV, schlug Lurz 2013 zum Trainerpreis des Deutschen Olympischen Sportbundes vor. Er sei „in seiner Trainertätigkeit ein großes Vorbild“, zitiert dieser Streifen. Von 2017 solange bis 2021 war Stefan Lurz qua Chefbundestrainer dieser Freiwasserschwimmer tätig. Zudem nach sich ziehen Mit­glieder des deutschen Olympiateams von Tokyo, von „zwei jungen Frauen“ ist die Vortrag, dem DSV laut Streifen verbale Übergriffigkeiten im olympischen kleine Stadt und in dieser Olympische Spiele-Schwimmhalle geschildert.

Ob­wohl die Präventionsbeauftragte des Verbands Konsequenzen gefordert hatte, teilte dieser DSV-Vorstand dieser Das Erste mit, liege „ge­gebenenfalls“ ein Verstoß gegen Good-Governance-Reglementieren vor. Jener Mann werde im Rahmen Schwimmveranstaltungen nicht eingesetzt. Im Streifen heißt es, er sei gewiss wieder – mit Wissen dieser DSV-Vorhutzu Händen eine Schwimmveranstaltung eingeplant worden.

Liebesverhältnis nicht missbräuchlich

Erst Ursprung Juli war ein Trainer, dieser einst mit einer minderjährigen Schwimmerin eine Bindung geführt hatte, bei der Junioren-EM in Rumänien für den DSV tätig. Die Nominierung des Mannes, dem nur administrative Aufgaben transferieren werden sollten, hatte dieser Zusammenschluss qua „unkritisch“ eingestuft. Ein Gerichtsverfahren, dies die Schwimmerin gegen den Trainer angestrengt hatte, hatte vor neun Jahren mit einem Schulderlass geendet, weil dies Liebesverhältnis nicht missbräuchlich ge­wesen sei.

 

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