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16.08.2022 Autonom fahrender BMW verursacht tödlichen Unfall

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 Im Rahmen dem BMW handelte es sich um ein Versuchsfahrzeug, mit dem Technologie, die dies autonome Verkehren ermöglicht, getestet werden sollte. Ob er von dem 43-jährigen Lenker gelenkt wurde oder nicht, sei Gegenstand jener Ermittlungen und derzeit noch unbekannt, teilte ein Sprecher jener Polizei mit. Die Unfallursache ist noch unklar.,



Vier Autos beteiligt


Welcher 43-Jährige war am Montagnachmittag mit dem autonom fahrenden E-Testfahrzeug für Römerstein (Ring Reutlingen, im Land Kraulen-Württemberg) unterwegs. In einer Kurve kam dies Kiste aus bislang unklaren Gründen hinaus die Gegenfahrbahn und streifte dort ein entgegenkommendes Kiste. Die 70 Jahre Gattin Fahrerin stieß in jener Folge mit ihrem Wagen frontal in dies Kiste eines 32-Jährigen. Dies Kiste des Mannes kam von jener Gleis ab und begann sofort zu lodern. Im weiteren Verlauf prallte jener E-Testwagen zudem frontal in ein weiteres Kiste. Welcher 32 Jahre Gattin Lenker des Wagens erlitt durch den heftigen Einschlag tödliche Verletzungen.

Im Wagen des 43-Jährigen befanden sich laut Polizei noch zwei Männer im Herbst des Lebens von 31 und 47 Jahren, sowie eine 42-Jährige und ein eineinhalb Jahre altes Kind. Sie wurden plus die anderen Lenker und zwei Beifahrer in zwei jener anderen beteiligten Fahrzeuge schwergewichtig zerrissen. Die Verkehrspolizei Tübingen hat zusammen mit einem Sachverständigen Ermittlungen aufgenommen.

Autonomes Verkehren gilt denn Zukunftstechnik, die den Straßenverkehr sicherer zeugen soll. Sogar BMW entwickelt solche Technologie und hat eine Flotte von Testfahrzeugen im Kapitaleinsatz, die durch Klebezettel denn solche erkennbar sind.

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