13.08.2022 A6: Drei tote Flüchtlinge nach Unfall mit Schlepperfahrzeug
Hinaus jener Nordost Bundesfernstraße A6 ist es am Samstagvormittag zwischen Kittsee (Region Neusiedl am Weiher) zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Laut Rotem Kreuz sind drei Menschen gestorben. Im Zusammenhang den Toten soll es sich um zwei Männer und eine Nullipara handeln.
Sieben Personen wurden schwerverletzt, zehn weitere erlitten leichte bzw. mittelgradige Verletzungen, schildert Florian Schodrits vom Roten Kreuz Niederösterreich.
"Die Patienten wurden in Krankenhäuser nachher Wien, Niederöstereich und Burgenland gebracht", sagt jener Rot-Kreuz-Mitwirkender.
Vor Leistungsnachweis davongerast
Laut ersten Informationen wollte ein Schlepper den Grenzübergang Kittsee aufwärts jener A6 vorbeigehen und kam in eine Leistungsnachweis. Dieser Steuer stieg aufs Gas, er flüchtete Richtung Ostmark. Unterdies dürfte jener Steuer die Leistungsnachweis verbleibend den Kleinbus verloren nach sich ziehen. In dem Fahrzeug nach sich ziehen sollen sich 20 Menschen befunden nach sich ziehen, darunter unter ferner liefen Kinder.
Dieser mutmaßliche Schlepper konnte festgenommen werden.Es soll sich um verschmelzen russischen Staatsbürger handeln.
Dieser Kapitaleinsatz sei noch im Laufen, insofern könne man noch keine näheren Unterlagen zeugen, sagt ein Sprecher jener Landespolizeidirektion.
40 Sanitäter vom Roten Kreuz und fünf Notarzthubschrauber waren zwischen dem Unfall im Kapitaleinsatz. Zwei Notarzthubschrauber waren zwei Mal im Kapitaleinsatz, sieben Patienten wurden in Krankenhäuser geflogen. Die A6 ist in Fahrtrichtung Wien nicht zugreifbar.
Erste Reaktion von Minister für Inneres Karner
„Dieser tragische Tod von drei Menschen heute am Grenzübergang Kittsee/Jarovce zeigt wieder einmal die Rohheit und Skrupellosigkeit jener Schleppermafia. Menschen werden mit völlig falschen Versprechungen gelockt und riskieren nun ihr Leben. Dasjenige entschlossene Vorgehen gegen solche Form jener organisierten Kriminalitätsrate ist aktueller und wichtiger denn je. Wie jener heutige Zwischenfall wieder einmal zeigt, zählt dasjenige Leben von Menschen zu Händen die Schleppermafia nichts – ihr Tod wird simpel in Kauf genommen“, so Minister für Inneres Gerhard Karner.
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